Als Verstärkung zu den vier Kronshagener Spielern kamen noch zweiBad Dürkheimer und zwei Hohenwestedtern der Spieler dazu.„Abgegeben“ wurden dafür zwei ursprünglich eingeplanteHalstenbeker, da die eigentlich Halstenbeker Mannschaft unter akutemSpielermangel litt.

In der Gruppenphase reichte ein Sieg gegen Darmstadt sowie dieNiederlage gegen Charlottenburg für das Erreichen derPlatzierungspiele um die Plätze 1–8. Das Viertelfinale gegenLangen ging nach einem völlig-verpatztem Start deutlich und verdientverloren, somit blieben die Plätze 5–8 möglich.

Das erste Platzierungsspiel gegen Möhringen konnte deutlich undohne Schwierigkeiten gewonnen werden. Im Spiel um Platz 5/6stand denKronshagenern dann die Spielgemeinschaft Saarlouis/Telgte/Hagengegenüber, eine Mannschaft, gegen die die Kronshagener meist (odersogar immer?) den Kürzeren gezogen hatten. Doch diesmal war dieDefense von Anfang an konzentriert, Abschlüsse wurden konsequentausgeführt und so konnte die frühe Führung stetig ausgebautwerden.

Damit Platz 5 am Ende und ein super Ergebnis hinter dem SiegerOldenburg, Gießen, Langen und Charlottenburg.

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